Immer mehr Eltern sind bereit, für eine gute und fundierte Ausbildung ihres Nachwuchses auch finanzielle Kosten auf sich zu nehmen. Ein Umfrage auf Privatschulen-Vergleich bestätigt diesen Trend.
Wie die Umfrage ergeben hat, ist die Mehrheit der Eltern bereit, sich den Besuch ihrer Kinder einer Privatschule etwas kosten zu lassen. An das Schulgeld sollte allerdings eine Verbesserung der Bildungsbedingungen gebunden sein: In anderen Studien wurde schon mehrfach belegt, dass kleinere Klassen, motivierte Lehrer und ein spezielles pädagogisches Konzept häufig den Ausschlag für einen Schulwechsel geben.
Im nächsten Schritt fragte Privatschulen-Vergleich, wie viel die Eltern in die Bildung ihrer Kinder investieren würden. Privatschulen sind nicht immer ganz billig, aber teilweise auch günstiger, als viele glauben. Die Umfrage zeigt, dass 60 Prozent der Teilnehmer zwischen 50 und 200 Euro ausgeben würden. 28,4 Prozent finden bis zu 500 Euro realistisch. Die restlichen 11,6 Prozent würden auch mehr als 500 Euro locker machen.