Privatschule Mentor 

Die 1961 gegründete Privatschule Mentor. Zwar an christlichen Werten orientiert, steht die Schule Schülern offen, "die ihre Möglichkeiten neu entdecken wollen". An der Privatschule Mentor können die gängigen Abschlüsse wie Haupt- und Realschulabschluss absolviert werden. Das Abitur wird nach der 13. Klassenstufe erreicht werden. Die 1961 gegründete, im Bremer Stadtteil Gröpelingen ansässige Privatschule MENTOR bietet insgesamt 150 Schülern Platz in einer Gesamtschule, einer Realschule oder im Gymnasium. Die Atmosphäre in der Schule ist familiär. Träger der Privatschule das Sozialwerk der Freien Christengemeinde Bremen e.V.. So verpflichtet sich die Schule auch der Vermittlung christlicher Grundsätze. Von den Schülern wird jedoch kein bestimmtes Glaubensbekenntnis verlangt. Ziel der Privatschule MENTOR ist das persönliche Potenzial der Schüler zu entfalten und sie in ihren Stärken zu fördern. Die Schüler sollen vor allem lernen ihre Schwächen und Stärken zu erkennen und selbstverantwortlich zu handeln. Projekt- und Teamarbeiten sollen Sozialkompetenzen und ein kollegiales Miteinander fördern. Unter dem Motto: Fit für´s Leben wird in kleinen Klassen auf die individuelle Förderung jedes einzelnen Schülers Wert gelegt. Neben den gängigen Unterrichtsfächern wie Deutsch, Naturwissenschaften, Englisch und Mathematik, erhalten die Schüler der Privatschule auch Religionsunterricht und Lerneinheiten zur biblischen Geschichte. Sport, Kunsterziehung und Musik gehören ebenso zum Stundenplan. Daneben erlernen die Schüler Lernmethoden um sich optimal auf Klassenarbeiten oder sonstigen Prüfungen vorzubereiten. Die MENTOR Privatschule ist als Ganztagesschule konzipiert und sieht für die Schüler eine 40-Stunde-Woche vor. Der größte Teil besteht aus Präsenzphasen in der Privatschule, wo laut Stundenplan die Fächer unterrichtet werden. Zusätzlich stehen den Schülern Arbeitsplätze zur Verfügung, um beispielsweise Hausaufgaben zu erledigen. Ein minimaler Teil des Lernaufwandes wird von den Schülern zu Hause geleistet.