Alternative Pädagogik fördert heute die Betreuung der Sprösslinge individuell, aber auch akademisch. Neue Ansätze bieten mehr als die übliche Regelschule und schließen Disziplin und Effizienz nicht aus.
Eltern wollen nur das Beste für ihr Kind. In den engen Schranken des staatlichen Schulsystems versuchen engagierte Lehrer, Unmögliches möglich zu machen. Privatschulen haben meist mehr Möglichkeiten, auf die Bedürfnisse der Schüler einzugehen.
Für nahezu jeden Wunsch gibt es eine Privatschule. Da sie nicht an staatliche Vorgaben gebunden sind, können Privatschulen individuellere Angebote machen. Bei der Wahl der passenden Privatschule können Eltern bestimmte Faktoren beachten.
Privatschulen müssen im Wettbewerb bestehen. Um sich von der Konkurrenz abzuheben, legen sie Wert auf ein eigenes pädagogisches Profil, setzen auf Zusatzangebote und individuelle Förderung. Das kommt den Schülern zugute.
Privatschulen müssen im Wettbewerb bestehen. Um sich von der Konkurrenz abzuheben, legen sie Wert auf ein eigenes pädagogisches Profil, setzen auf Zusatzangebote und individuelle Förderung. Das kommt den Schülern zugute.
Kleinere Klassen, motiviertere Lehrer und die gezielte Förderung der Interessen und Fähigkeiten der Schüler – das erhoffen sich Eltern von einer Privatschule. Hilfreich sind Beratungsstellen, die Eltern und Kinder bei der Suche und Auswahl unterstützen.
Reformpädagogische Konzepte an Privatschulen treten als Alternative zur Regelschule an. Von Waldorf-Schulen über Montessori-Pädagogik bis zur Kreativitätsschule